..etwas persönlicher
Auf dieser Seite sammeln wir einige Texte, die man in Traueranzeigen verwenden kann.
Selbstverständlich ist solch eine Sammlung nie vollständig. Aber wir möchten Ihnen einfach einige Anregungen mit auf den Weg geben, um auch Ihre Texte …etwas persönlicher gestalten zu können.
(Weiter unten finden Sie die Texte nach Kategorien sortiert.)
Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Ich bin von euch gegangen, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht, ich werde euch vom Himmel aus lieben, wie ich euch auf Erden geliebt habe.
Die Größe eines Flusses wird erst an seiner Mündung begriffen, nicht an seiner Quelle.
Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen, zwei Hände ruh’n, die stets so treu geschafft.
Trauert nicht um mich! Ihr habt mich nicht verloren, während ihr noch etwas zurück bleibt. Am Ziele erwarte ich euch. Ich sterbe, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht! Ich werde euch vom Himmel aus lieben, wie ich es auf Erden getan.
Anspruchslos und bescheiden war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand. Friede sei Dir nun gegeben, ruhe sanft und habe Dank!
Du hast gesorgt, Du hast geschafft, bis Dir die Krankheit nahm die Kraft, schlicht war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, immer helfend war Dein Streben, schlafe ruhig und habe Dank.
Niemals geht man so ganz, irgendwas von dir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei mir.
Auferstehen ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung. Gedenken unsere Liebe.
Ein treues Vaterherz/gutes Mutterherz/gutes Herz hat aufgehört zu schlagen!
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil, denn du bist bei mir.
Wir trauern, dass wir sie/ihn verloren haben. Aber wir sind dankbar, dass sie/er bei uns war.
Nun schlafe sanft und ruh‘ in Frieden, hab‘ tausend Dank für Deine Müh‘, wenn Du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst Du nie.
Jehova (od. Jahwe), dem Souveränen Herrn, gehören die Auswege aus dem Tod.
Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, vieles hast Du uns gegeben, nun ruh‘ sanft in Gottes Hand.
Ohne Gott bin ich ein Fisch am Strand, ohne Gott ein Tropfen in der Glut, ohne Gott bin ich ein Gras im Sand und ein Vogel, dessen Schwinge ruht. Wenn mich Gott bei seinem Namen ruft, bin ich Wasser, Feuer, Erde, Luft.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Ich hab den Berg erstiegen, der Euch noch Mühe macht, drum weinet nicht, Ihr Lieben, ich hab mein Werk vollbracht.
Ewige Freude ist das Ende aller Wege zu Gott.
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz; Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war für uns der größte Schmerz. Gehofft, gekämpft und doch verloren.
Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen. Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehen.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu schauen, ist die Ewigkeit.
Wenn Du an mich denkst, erinnere Dich an die Stunde, in welcher Du mich am liebsten hattest.
Wenn Liebe könnte Wunder tun und Tränen Tote wecken, dann würde Dich, geliebtes Herz, noch nicht die kühle Erde decken.
Die Gott suchen, denen wird das Herz leben.
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe, das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Hause.
Stärker als der Tod ist die Liebe.
Herr, gib ihr/ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr/ihm. Herr, lass sie/ihn ruhen in Frieden. Amen!
Nichts kann Dir so zu Herzen geh’n, als eine Mutter sterben seh’n. Denn ihre Sorge für und für und ihre Liebe, sie galt nur Dir! Ein letztes Lächeln noch im Blick, sie geht in Gottes Hand zurück. Und gäb‘ es nicht ein Wiederseh’n, man müßt‘ vor Schmerz und Weh‘ vergeh’n.
Möge seine/ihre Seele ruhen in GOTTES ewigem Frieden.
Nicht klagen, dass Du gegangen, danken, dass Du gewesen. Was uns bleibt, ist die Liebe zu Dir.
Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen, unser Verstand muss dich gehen lassen, Denn deine Kraft war zu Ende und deine Erlösung eine Gnade.
Wer an Dich glaubt Herr, wird leben, auch wenn er gestorben ist.
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, hat sein Leben einen Sinn gehabt.
Ich weiß nicht wohin Gott mich führt, aber ich weiß, dass er mich führt.
Mein Herz, ich will Dich fragen: Was ist denn Liebe, sag? “Zwei Seelen und ein Gedanke, zwei Herzen und ein Schlag!”
Wer so gewirkt wie du im Leben, wer erfüllte seine Pflicht und stets sein Bestes hat gegeben, der stirbt auch im Tode nicht.
Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen: Du bist mein.
Der Tod ist das Tor zum Leben.
Gott ist die Liebe. Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Wenn sich der Mutter Augen schließen, ihr müdes Herz im Tode bricht, dann ist das schöne Band gerissen, denn Mutterliebe vergisst man nicht.
Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, Du hast gesorgt für Deine Lieben, von früh bis spät; tagaus, tagein. Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest doch so gern noch bei uns sein, schwer ist es diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein.
Nun ruhen die fleißigen Hände, die immer treu geschafft.
Liebe hat sie uns gegeben. Liebe war, was sie uns tat, Liebe war ihr ganzes Leben, Liebe folgt ihr in das Grab.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Herr, Dein Wille geschehe!
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch gestorben ist.
Als die Kraft zu Ende ging, war’s kein Sterben, war’s Erlösung.
Du liebe Mutter bist nicht mehr, Dein Platz in unserem Haus ist leer. Du hast gesorgt, Du hast geschafft, bis Dir die Krankheit nahm die Kraft. Schmerzlich war’s, vor Dir zu stehen, Deinem Leiden hilflos zuzusehen. Du warst so treu und herzensgut, und musstest doch so bitter leiden. Nun hast Du Frieden und auch Ruh‘, unsere Liebe deckt Dich zu.
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Wir haben einen Gott, der da hilft.
Wenn ihr wüsstet, wo ich hingehe, würdet ihr nicht weinen, denn mein Weg führt ins Licht.
Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht spüre. Ich glaube an Gott, auch wenn ich ihn nicht sehe.
Ich wär‘ so gerne noch geblieben, mit euch vereint, ihr meine Lieben; doch meine Kraft war so schwer, für mich gab’s keine Rettung mehr.
Meine Zeit steht in Deinen Händen.
Wir gingen einen langen Weg gemeinsam, aber er war doch zu kurz.
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
Ich bin, ich weiß nicht wer; ich komm, weiß nicht woher; ich geh, weiß nicht wohin; weiß nur, dass ich sein Eigen bin. Da mir mein Sein so unbekannt, leg ich’s getrost in Gottes Hand.
Herr, Dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
Von der Erde gegangen, im Herzen geblieben.
Ein erfülltes Leben hat sich vollendet.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft, siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm alle Kraft. Schlaf‘ nun in Frieden, ruhe sanft und hab’ für alles vielen Dank!
Weinet nicht, ich hab‘ es überwunden. Ich bin erlöst von Schmerz und Pein, denkt gern zurück an mich in schönen Stunden und lasst mich in Gedanken bei euch sein.
Ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen. Dann wird euer Herz sich freuen, und eure Freude wird euch niemand nehmen.
Weinet nicht an meinem Grabe, gönnet mir die ewige Ruh‘, denkt, was ich gelitten habe, eh ich schloss die Augen zu.
Tretet her, Ihr meine Lieben, nehmet Abschied, weint nicht mehr. Hilfe konnt‘ ich nicht mehr finden, meine Krankheit war zu schwer. Manchmal wollte ich verzagen, hab‘ gedacht ich trüg‘ es nie und ich hab es doch ertragen, aber fraget nur nicht wie.
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen.
Ganz weit draußen, am Ende des Regenbogens, werden wir uns wiedersehen!
Du hast ihn uns gegeben, o Herr, und er war unser Glück; Du hast ihn zurückgefordert, wir geben ihn Dir ohne Murren, aber mit dem Herz voller Wehmut.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.
Wenn Du an mich denkst, erinnere Dich an die Stunde, in welcher Du mich am liebsten hattest.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Hause.
Niemals geht man so ganz, irgendwas von dir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei mir.
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Ich bin, ich weiß nicht wer; ich komm, weiß nicht woher; ich geh, weiß nicht wohin; weiß nur, dass ich sein Eigen bin. Da mir mein Sein so unbekannt, leg ich’s getrost in Gottes Hand.
Du hast ihn uns gegeben, o Herr, und er war unser Glück; Du hast ihn zurückgefordert, wir geben ihn Dir ohne Murren, aber mit dem Herz voller Wehmut.
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe, das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen. Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehen.
Meine Zeit steht in Deinen Händen.
Ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen. Dann wird euer Herz sich freuen, und eure Freude wird euch niemand nehmen.
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch gestorben ist.
Herr, Dein Wille geschehe!
Gott ist die Liebe. Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Die Gott suchen, denen wird das Herz leben.
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil, denn du bist bei mir.
Jehova (od. Jahwe), dem Souveränen Herrn, gehören die Auswege aus dem Tod.
Wir trauern, dass wir sie/ihn verloren haben. Aber wir sind dankbar, dass sie/er bei uns war.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.
Wir gingen einen langen Weg gemeinsam, aber er war doch zu kurz.
Wer so gewirkt wie du im Leben, wer erfüllte seine Pflicht und stets sein Bestes hat gegeben, der stirbt auch im Tode nicht.
Wenn Liebe könnte Wunder tun und Tränen Tote wecken, dann würde Dich, geliebtes Herz, noch nicht die kühle Erde decken.
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, hat sein Leben einen Sinn gehabt.
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
Nun schlafe sanft und ruh‘ in Frieden, hab‘ tausend Dank für Deine Müh‘, wenn Du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst Du nie.
Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, Du hast gesorgt für Deine Lieben, von früh bis spät; tagaus, tagein. Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest doch so gern noch bei uns sein, schwer ist es diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein.
Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen, unser Verstand muss dich gehen lassen, Denn deine Kraft war zu Ende und deine Erlösung eine Gnade.
Von der Erde gegangen, im Herzen geblieben.
Stärker als der Tod ist die Liebe.
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz; Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war für uns der größte Schmerz. Gehofft, gekämpft und doch verloren.
Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Nun ruhen die fleißigen Hände, die immer treu geschafft.
Niemals geht man so ganz, irgendwas von dir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei mir.
Nicht klagen, dass Du gegangen, danken, dass Du gewesen. Was uns bleibt, ist die Liebe zu Dir.
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen.
Mein Herz, ich will Dich fragen: Was ist denn Liebe, sag? “Zwei Seelen und ein Gedanke, zwei Herzen und ein Schlag!”
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Liebe hat sie uns gegeben. Liebe war, was sie uns tat, Liebe war ihr ganzes Leben, Liebe folgt ihr in das Grab.
Ich wär‘ so gerne noch geblieben, mit euch vereint, ihr meine Lieben; doch meine Kraft war so schwer, für mich gab’s keine Rettung mehr.
Ganz weit draußen, am Ende des Regenbogens, werden wir uns wiedersehen!
Ein treues Vaterherz/gutes Mutterherz/gutes Herz hat aufgehört zu schlagen!
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft, siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm alle Kraft. Schlaf‘ nun in Frieden, ruhe sanft und hab’ für alles vielen Dank!
Du hast gesorgt, Du hast geschafft, bis Dir die Krankheit nahm die Kraft, schlicht war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, immer helfend war Dein Streben, schlafe ruhig und habe Dank.
Die Größe eines Flusses wird erst an seiner Mündung begriffen, nicht an seiner Quelle.
Anspruchslos und bescheiden war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand. Friede sei Dir nun gegeben, ruhe sanft und habe Dank!
Als die Kraft zu Ende ging, war’s kein Sterben, war’s Erlösung.
Wir haben einen Gott, der da hilft.
Wer an Dich glaubt Herr, wird leben, auch wenn er gestorben ist.
Wenn ihr wüsstet, wo ich hingehe, würdet ihr nicht weinen, denn mein Weg führt ins Licht.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Von der Erde gegangen, im Herzen geblieben.
Trauert nicht um mich! Ihr habt mich nicht verloren, während ihr noch etwas zurück bleibt. Am Ziele erwarte ich euch. Ich sterbe, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht! Ich werde euch vom Himmel aus lieben, wie ich es auf Erden getan.
Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, vieles hast Du uns gegeben, nun ruh‘ sanft in Gottes Hand.
Ohne Gott bin ich ein Fisch am Strand, ohne Gott ein Tropfen in der Glut, ohne Gott bin ich ein Gras im Sand und ein Vogel, dessen Schwinge ruht. Wenn mich Gott bei seinem Namen ruft, bin ich Wasser, Feuer, Erde, Luft.
Möge seine/ihre Seele ruhen in GOTTES ewigem Frieden.
Ich weiß nicht wohin Gott mich führt, aber ich weiß, dass er mich führt.
Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht spüre. Ich glaube an Gott, auch wenn ich ihn nicht sehe.
Ich bin, ich weiß nicht wer; ich komm, weiß nicht woher; ich geh, weiß nicht wohin; weiß nur, dass ich sein Eigen bin. Da mir mein Sein so unbekannt, leg ich’s getrost in Gottes Hand.
Ich bin von euch gegangen, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht, ich werde euch vom Himmel aus lieben, wie ich euch auf Erden geliebt habe.
Herr, gib ihr/ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr/ihm. Herr, lass sie/ihn ruhen in Frieden. Amen!
Herr, Dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
Herr, Dein Wille geschehe!
Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen: Du bist mein.
Ewige Freude ist das Ende aller Wege zu Gott.
Du hast ihn uns gegeben, o Herr, und er war unser Glück; Du hast ihn zurückgefordert, wir geben ihn Dir ohne Murren, aber mit dem Herz voller Wehmut.
Die Zeit, Gott zu suchen, ist das Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu schauen, ist die Ewigkeit.
Der Tod ist das Tor zum Leben.
Auferstehen ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung. Gedenken unsere Liebe.
Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen. Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehen.
Wir gingen einen langen Weg gemeinsam, aber er war doch zu kurz.
Wenn ihr wüsstet, wo ich hingehe, würdet ihr nicht weinen, denn mein Weg führt ins Licht.
Wenn Du an mich denkst, erinnere Dich an die Stunde, in welcher Du mich am liebsten hattest.
Weinet nicht an meinem Grabe, gönnet mir die ewige Ruh‘, denkt, was ich gelitten habe, eh ich schloss die Augen zu.
Weinet nicht, ich hab‘ es überwunden. Ich bin erlöst von Schmerz und Pein, denkt gern zurück an mich in schönen Stunden und lasst mich in Gedanken bei euch sein.
Tretet her, Ihr meine Lieben, nehmet Abschied, weint nicht mehr. Hilfe konnt‘ ich nicht mehr finden, meine Krankheit war zu schwer. Manchmal wollte ich verzagen, hab‘ gedacht ich trüg‘ es nie und ich hab es doch ertragen, aber fraget nur nicht wie.
Trauert nicht um mich! Ihr habt mich nicht verloren, während ihr noch etwas zurück bleibt. Am Ziele erwarte ich euch. Ich sterbe, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht! Ich werde euch vom Himmel aus lieben, wie ich es auf Erden getan.
Ich weiß nicht wohin Gott mich führt, aber ich weiß, dass er mich führt.
Ich wär‘ so gerne noch geblieben, mit euch vereint, ihr meine Lieben; doch meine Kraft war so schwer, für mich gab’s keine Rettung mehr.
Ich hab den Berg erstiegen, der Euch noch Mühe macht, drum weinet nicht, Ihr Lieben, ich hab mein Werk vollbracht.
Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht spüre. Ich glaube an Gott, auch wenn ich ihn nicht sehe.
Ich bin, ich weiß nicht wer; ich komm, weiß nicht woher; ich geh, weiß nicht wohin; weiß nur, dass ich sein Eigen bin. Da mir mein Sein so unbekannt, leg ich’s getrost in Gottes Hand.
Ich bin von euch gegangen, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht, ich werde euch vom Himmel aus lieben, wie ich euch auf Erden geliebt habe.
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch gestorben ist.
Ein erfülltes Leben hat sich vollendet.
Wenn sich der Mutter Augen schließen, ihr müdes Herz im Tode bricht, dann ist das schöne Band gerissen, denn Mutterliebe vergisst man nicht.
Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, Du hast gesorgt für Deine Lieben, von früh bis spät; tagaus, tagein. Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest doch so gern noch bei uns sein, schwer ist es diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein.
Unser Herz will dich halten, unsere Liebe dich umfangen, unser Verstand muss dich gehen lassen, Denn deine Kraft war zu Ende und deine Erlösung eine Gnade.
Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, vieles hast Du uns gegeben, nun ruh‘ sanft in Gottes Hand.
Nichts kann Dir so zu Herzen geh’n, als eine Mutter sterben seh’n. Denn ihre Sorge für und für und ihre Liebe, sie galt nur Dir! Ein letztes Lächeln noch im Blick, sie geht in Gottes Hand zurück. Und gäb‘ es nicht ein Wiederseh’n, man müßt‘ vor Schmerz und Weh‘ vergeh’n.
Liebe hat sie uns gegeben. Liebe war, was sie uns tat, Liebe war ihr ganzes Leben, Liebe folgt ihr in das Grab.
Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen, zwei Hände ruh’n, die stets so treu geschafft.
Ein treues Vaterherz/gutes Mutterherz/gutes Herz hat aufgehört zu schlagen!
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft, siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm alle Kraft. Schlaf‘ nun in Frieden, ruhe sanft und hab’ für alles vielen Dank!
Du liebe Mutter bist nicht mehr, Dein Platz in unserem Haus ist leer. Du hast gesorgt, Du hast geschafft, bis Dir die Krankheit nahm die Kraft. Schmerzlich war’s, vor Dir zu stehen, Deinem Leiden hilflos zuzusehen. Du warst so treu und herzensgut, und musstest doch so bitter leiden. Nun hast Du Frieden und auch Ruh‘, unsere Liebe deckt Dich zu.